ۥ- x@ 1. Übersicht Die neue Betriebesystem Software ermijgitcht die Nutzung der Ramdisk und der Centronics Druckerschnittstelle. Die Ramdisk l~t tn 2 Laufwerle unterteilt, ~ und I. Jedes Laufwerk kann mit maximal 256k Byte bestiJckt und getrennt schreibgeschittert würden. Ee ist ao gedacht, dass man auf Laufwerk I alle Programme, mit denen man arbeitet, ablegt und dan Laufwerk schreibschittert. Laufwerk A kenn dann als Arbeitet Laufwerk verwendet werden. Das Centronics Schnittstelle ist jetzt als Default Drucker eingestellt und wird von CP/M bei Druckerausgabe benutzt. Der Screen Dump (Control/FF5) funktioniert ebenfall. 2. Inbetriebnahme Um mit der Ramdisk arbeiten zu können muss in den PX8 ein neue Betriebenystem EPROM eingebaut werden. Das geschiebt dürch offnen der kleinen klappe auf der Unterseite des PX-8. Das einge be~ute ROM (gesocklelt) wird dürch das neue EPROM ersetzt. Ist dieses rJem`acht. schliest man die Ramdisk an den PX-8 an und betätigt der Hauptreset neben den ROM 2 iap.;eln. Es ist daran darauf zu achten, dass die ramdisk nicht schreibgeschittert ist. d.h. die 5chreibschutzschalters geschlossen sind. Die Software erl "not nun r1i e Qestiicl und der Ramdisk und trägt die erkannte Ramgrösse in einen speciellen Directory Einträg ein. Gleichzeitig werden die Disk Parameter im Betriebssystem entsprechend gesetzt. Das geschiebt unabhangig für die Laufwerke A und I. Jetzt kann man die Laufwerke bei Bedarf schreibschutzen, da bei einem Reset die Ramgrösse aus dem Directory Eintrag geholt wird. S. Änderung der Rambestücking Ändert man die Bestückung dann müss man das folgëndeq :u tun: Man neht auf ligerr?ben~ 15 ~nit Uqer 15 und loescht dann den speziellen Eintrag durch era a sy~ . Danach macht nan einen 7t30� Reset (~eitlich). Danach ist all'' neue Rangrbfle einqetr;`qerl. ~uch hier n''/] dag ent~prechende Oau;werl NICHT schreibaeschiit:t sein. ACHTUNG: Es gehen alle Files auF dem entsprechenden Laufwerk verloren ! Sowohl Laufwerk A als auch I haben diesen speciëllen Eintrag. Daher kann man z.e. Laufwerk A mit ~nrbr Ram besticken, ohne das die Files auf Laufwerk I zerstört werden. eine ~Rambi~l:LauTwerl:~. so iqt 4. Spezielle Hinweise Die in dem Systemmenu (Control/Help) angezeigte Ramdiskgrösse entspricht NICHT der Grösse von Laufwerk A. Man darf NICHT die Ramdisk Grösse mit CONFIG andërn, da danach die externe Ramdisk nicht mehr erkannt wird. Es müss dann ein RESET durch geführt worden! Im CONFIG kann man den Drucker nicht auf die Parallelschnittstelle einstellen. Stellt man den Drucker auf RS222 oder SERIEL um, so kann man nur durch STAT LST: ??? wieder auf die Parallelschnittstelle zurückschalten. Nach einem Init Reset (~elEllch) ist immer die Parallelechnittstelle auagewahlt. 5. Betrieb ohne Ramdisk Ist die Ramdisk nicht angeschlossen, so arbeitet der PX8 ohne Unterschied zum alten Betriebseystem. Nur die Druckerroutinen sind auf die Parallelschnittntelle eingestellt. Das ist sich aber im CONFIG oder durch STAT leicht andern. Die Routinen fur die externe EPSON Ramdisk sind jedoch nicht mehr im Betriebsystem enthalten. War die Ramdisk an den PX8 angeschlossen, und man machte wieder ohne Ramdisk arbeiten, so ist ein Hauptreset notwendig. Das gilt auch, wenn man ohne Ramdisk gearbeitet hat, und sie wieder anschliesst. 6. Bei Fraqen oder Fehlern Die Anderunt~en sind von mir sorfaltiq geteetet worden. Sollten trot:dem Probleme auftreten. ~o bin ich gerne bereit, Auakunit zu qeben. Man Gruppe' oder i Mark Wahl bei hersiten Fraltaustr. 1115 510C Aachen 0~41/44745 erreicht mich Montagabend beim Computer Club 1780 ünter folgender Adresse 2 teileliste: 3 2 74HCT245 74HCT244 74HCT273 74HCT3O 74HCT32 74HCT139 74HCT125 74HCT123 74HCTD4 oder 74HC27~ 2 74HC138 1 74HC32 (ACHTUNG NICHT MI7 74HCT32 VERWECHSELN I ICL7665 SPANNUN6SW~ECHTER 1 EC547E 2 2N29li7 5 1N4148 1 27C25b EPROM FUER PX8 (mitgeliefert) 13 1ODK * 8 SIL ! | I 1~;iQK * 4 SIL I ' lti',' 259 EL~Q 27 IO'iNF I 1NF WIDERSTAENDE: I 3;3k' 7 lf~. ~4.7k ('.lK) 4 47K 1 22QK 1/. 1 232k' 1'l. 2 1OOK 1/. 2 2.2K 1 7M5 oder bM8 l l3M oder 2 * 6M8 in Re~he 2 50 POL FLACHEANDSTECKER mit Zugentlastung 5~1 POL GEW. EUCHSE (MIT AUSWURFGRIFFEN fuer ZugentlastungI '~i POL FLACHEANDKAEEL 10 CM LANG 15 POL GEW. EUCHSENLEISTE MIT GEGENSTUECK (FUER DRUCKER) JUMPER MIT 6EGENSTUECK (FUER EATTERIE I ACCU) 25 POL SUEO EUCHSE FUER DRUCHER (SOFERN GEWUENSCHT) EATTERIE 3.0  3.6 VOLT (ODER ACCU 3.b VOLT) RV ACCULADEWIDER5TAND NICHT FUER EATTERIE !' (2k'2 EEI 2DmAh) ACHTUN6 : MITGELIEFERT WIRD LITHIUMEATTERIE !! (SOFERN EESTELLT) 8 28 Pol Sockel (SOFERN GEWUENSCHT) spQic~ey~l~lps: dG ~ Peschre~r,unc :ur h;b~iGppy fuer Epson PtE tonzrpt � Stephar, Hrustbia ~ nart Uahl und hall Cruabac\, ~lat~nenent~urf und Sthaltplan : Stephan Hruschka Soit~arr : Hark Nahl 'unitionshinerisr : D'r haefloppyplatine rntharit: Baroke furr ha. 256Kbyte ('2keB haa) oder furr haa 64Kbvte IB):.B Raa) Dructerschnittsteile ICentronics) bccu 1 Batterie Juer Datenerhalt auch ohne PX8 Gt. beiden Spricherbarnke sind separate schrribschuetzbar. ~r sind den Lali~erksnuenern A und I :ugeordnet. Jede E'ank l~nn unabhaengtg eit D  B Speicherbausteinen bestueckt werden. er Datenerhalt a~rd dt~rch der Accu ir~ P{B sicnergestellt. Der eigene ~ccu ' Patterie ~ird nur benoetiat, wenn d~e hariloppy nicht aehr a. PYB ',oeschlosser. ist. ~cder der PXP total leer ist (auch die hackupbatterie~l. 5'e Fa.llopp~ ~ird durch ein neues Betriebssvsterepro~ ir P{8 t~nterstuet:t. Das Orig~nalbetr~ebssvrte. kann die Ex~sten: der ha.IloppY r,icht erkennen. Die Dructerschnittstelle entspricht Centronic~ parallel Es ~rrde'. nur die 5ignalr Strobr und Pusv unterstuet:t I B Bit). Portbelegung: '.ie Plat~nP beIeot 4 1/0 Adresse', 9(H  93H oOH : Datenregister fuer haa blH : AB  Al' a. Rsa b2H : Alb  A18 a. Rae �3H : Datenport Drucker o3H : Input : Statusport D7 bbUsy D6 PaPer eaty D5  D2 nicht belegt Dl HP2 Schrelbschut: hanl : Ibrive A' Dt) WPI Schre~bechut: Panl I (Dr'`e 11 H,nue~se :u. hulbau' Die IC's ~erden alle direkt eingeloetet. Die ha~s CSE  CS15 loennen gesockelt terden, die anderen n~cht. Ibe~ Ver~endung des Origtnalersat:teiles von Epson. ) Es s~nd ein~ge ilruccken zu set:en �it denen aan aus~aehit ob Bkbyte Rar oder 32rbytr RaaBaustrinr bestucckt sind. Fuer 32Kbyte sind die i'`ruecken i. Lagaplan farbiq aarkirrt Ae Ctntronicsstecker ist Pin 12 auf 6ND gelegt inicht eingezeichnet). idr'. Brstu~cken ist auf die Richtung der IC :u achten. Pei den RAns ist folgendes zu beachten: CS 8 ist das 1. RAn fuer Drive A CS 'IS ist das 7. B. RAn iuer Drive A CS O ist das 1. PAn iuer Drive I CS 17 ist das 2. 8. RAn fuer Drive I Ein 8estureken ait 8k8yte RANs ist aoeglich, aber jedes Drive nur ait �iner AAN50rtr, Achtung !! Die SDft~are er~artet 8eetunckung in 32 K Schritten. Das hetr'Pbtssster~eprob ' er de Ft8: Auf der Unterseite des I '.e e:~st~ert eine kleine l:lappe. Inicht die fuer dle htodule~ Darunter sit:t ein RON ~n einea norealen ICSockel. Diese ist :u erset:en durch das aiLgelieferte Eproa. Dabei auf di~e derbe achten. Nach dea Aus~echseln auf Jedea frdl einen Totalreset Bachen !' Idir Taste ia Hoduischacht 'I Der Schreibschut:: Es r~istiert eir' Schreibschut: tuer Drive A ~ 1 getrennt. Neben der. [rtcheranschluss aut aer Flatine sind 7' P,ns dafuer. UPI ist fuer Drivr' I UP2 ist fuer Drive A Der Pin ist ueber einen Dipechalter ait 6ND zu verbinden. Offene Verbindung bedeutet schreiboeschuet:t !!! VorEchlag 2ua Drucleranschluss : i'tei Ver~endung etneF bnEchlusslabels fuer IBH der Atari StetLer 2'.Pol subD Puchse: Paltine SubD 1 2 6 7 e 9 10 11 12 2 6 7 B 9 12 11 19,2rl'2l,22,23,24,2s Pei Selbstbesr,ro`'no der Teile: EE ist ~ich~tg diE angegebene PauteilE :u besorgen !' Pesonderr bei den IC ist darat'' zu achten' (74 HC und 74 HCTnicht vertausehen oder erset:en sonst ist FehirunEtion aoeclich oder sicher Ije nachdea !'!1 Auch die Tra'~sistoren vernenden ' Die I X Uidersteende sind Referenz~erte und auessen stia~en. ! 1